Hey, mein Name ist Annika Theobald! – Ich unterstütze Menschen und Organisationen dabei, ihre Potenziale voll wirksam zu nutzen, um aus ersten Ideen sinnvolle Produkte machen und Zukunft agil gestalten zu können.
#nicetomeetyouMein Antrieb, meine Haltung, meine Vorgehensweise – kurz und knapp:
Die nachfolgenden Rollen sind die, die ich im Rahmen meiner Projekte am häufigsten einnehme. Vielleicht finden Sie sich und Ihr Anliegen direkt bei einer bestimmten Rolle wieder, vielleicht aber auch gleich bei mehreren. Eventuell finden Sie sich aber auch bei keiner Rolle wieder, weil Sie aktuell noch gar nicht wissen, wo genau Sie stehen und was Ihr Vorhaben am besten unterstützen würde. Genau deshalb verstehen sich meine Leistungen vor allem auch als Ausgangspunkt. Nur im Austausch finden wir heraus, worauf es gerade wirklich ankommt.
Neugierig geworden? Dann hier entlang für mehr Infos!Wandel ist kein temporäres Phänomen, sondern konstante Normalität. Und da Wandel in den einzelnen Lebensbereichen meist ganz unterschiedlich wirkt, fühlt er sich auch immer ein bisschen anders an. Das sich Wandel aktuell besonders aber besonders präsent anfühlt, liegt daran, dass sich viele seiner Facetten auf unsere Arbeitswelt auswirken und dort direkt spürbar werden, was viel mit uns macht. So haben 80% der Mitarbeiter:innen innerlich schon gekündigt und mehr als die Hälfte der Arbeitnehmer:innen wollen heute mehr Sinn statt mehr Gehalt.
Und wo alles vernetzt ist, ergeben sich ständig neue Verbindungen, sodass die eigene Umwelt evtl. schon morgen von ganz anderen Faktoren beeinflusst wird als heute. Nicht zuletzt deshalb wird die Arbeistwelt der Zukunft von Menschen geprägt sein, die vor allem Kreativität, Empathie und ganzheitliches Denken einsetzen.
Parallel dazu verändern sich Märkte, Kund:innen und der Wettbewerb stetig, was Organisationen verstärkt darin fordert, nutzerzentriert und offen für Neues zu denken. Um das zu erreichen, stehen New Work, Agilität und eine Vielzahl neuer Organisationsformen hoch im Kurs. Doch nichts davon kann einfach im Vorbeigehen etabliert werden.
Um sich genau darin ausprobieren und weiterentwickeln zu können, hilft es, die eigenen Perspektiven zu erweitern und mit dem richtigen Abstand auf die eigene Organisation und deren Umwelt zu schauen. New Work heißt vor allem Best Work, wo sich jeder als ganzer Mensch einbringen kann. „Partizipation ist die neue Wertschätzung“ – Und das ist unser Startpunkt.
1 Gallup Engagement Index 2019 2 XING Gehaltsstudie 2019 https://www.new-work.se/de/newsroom/pressemitteilungen/xing-gehaltsstudie-2019-mehr-sinn-statt-mehr-geld 3 New Work Studie, 2018, Zukunftsinstitut 4 Verena Pausder, 2020, Das neue Land
»Um das Potenzial
dieser großen Veränderungswelle in der Arbeitswelt zu schöpfen, müssen wir beides, Außen und Innen, objektive Strukturen und subjektive Erfahrungen ins Blickfeld nehmen.«
Meine Arbeit geschieht meist inmitten und rund um von Innovations- und Veränderungsprozessen, die einander sowohl beeinflussen als auch viel gemein haben. Zwischen Auftakt und Umsetzung liegen in den beiden Fällen mehrere Phasen, deren Bearbeitung nicht immer einfach, aber essentiell ist.
Im Kern von Innovation und Veränderung geht es immer um die Entwicklung von Menschen und Kulturen, Strategien und Prozessen als auch Produkten und Services. All diese Entwicklungen finden aber nicht isoliert, sondern im Zusammenhang und parallel zu anderen Veränderungen statt. Eine Ebene kann daher nie allein betrachtet werden, weshalb es bei Veränderungen immer darum geht, das große Ganze im Blick zu haben und in der damit verbundenen Komplexität Chancen und Potenziale offen zu legen. Je nachdem welches Ziel Sie haben, wo im Prozess Sie sich befinden und was es gerade am Dringendsten braucht, um in der Entwicklung voranzukommen, begleite ich Sie in unterschiedlichen Rollen.
»Um Wissen produktiv zu machen, müssen wir lernen, sowohl den Wald als auch den einzelnen Baum zu sehen. Wir müssen lernen, Zusammenhänge herzustellen.«
Seit 2015 begleite ich Organisationen in verschiedenen Branchen und Größen bei nutzerzentrierten Innovationsentwicklungen und agilen Veränderungsprozessen. Durch mittlerweile mehr als 500 Stunden Hochschullehre in verschiedenen Bachelor- und Masterstudiengängen weiß ich, was es braucht, um Wissen anschlussfähig, pragmatisch und wirksam zu vermitteln. Meine in der Praxis gesammelten Learnings und die wissenschaftlich erarbeiteten Erkenntnisse nehmen dabei stets wechselseitigen Einfluss.
Was mich als systemische Innovations- und Organisationsentwicklerin antreibt, ist das Ziel, Notwendiges sinnvoll in die Welt zu bringen und dazu die Potenziale von Menschen und Organisationen voll wirksam werden zu lassen. Dabei bringe ich Werte und Erfahrungen aus Design, aktuellem Innovationsgeschehen und klassischer Systemtheorie zusammen.
Durch agile und kompetenzbasierte Zusammenarbeit öffnet sich dann ein Raum, in dem ganzheitliche Partizipation möglich wird und wo arbeiten beides sein kann: wertschöpfend & sinnstiftend!
Meine Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen New Work, Agilität, Selbstorganisation, Potenzialentfaltung, partizipative Organisations- und Teamentwicklung, Kreativität, Creative Leadership, qualitative User Research und UX.
Niemand kann alles allein und die richtigen Kooperationspartner sind somit entscheidend. Daher freue ich mich besonders, mit diesen Menschen zusammen arbeiten und denken zu können:
Ein kleiner Auszug jener Kunden*, mit denen ich im Laufe der letzten fünf Jahren zusammen arbeiten durfte:
* Auch im Rahmen meiner Tätigkeit als Geschäftsführerin von Abertausend – Büro für methodische Innovationsprovokation